Der drohende Fachkräftemangel zeichnet sich in vielen Unternehmen ab. Um diesem entgegenzuwirken, investieren Betriebe vermehrt in die Ausbildung. Doch auch geeignete Auszubildende, gerade bei den technischen Berufen, finden sich immer seltener. Daher beschreitet die ACO Guss GmbH Kaiserslautern neue Wege und bringt sich mit ihrer Buswerbung ins Gespräch. Am Nikolaustag präsentierten Stefan Weber, Geschäftsführer der ACO Guss GmbH, und Richard Mastenbroek, Vorstandsmitglied der SWK Stadtwerke Kaiserslautern, die neue Buswerbung. Damit fordert die ACO Guss GmbH Schulabgänger auf, sich jetzt auf die Ausbildungsplätze für das kommende Jahr zu bewerben. Das Unternehmen bietet Haupt- und Realschulabsolventen eine Vielzahl von zukunftsweisenden technischen Ausbildungsberufen. Über das Berufsbild und die Anforderungen informiert die Internetseite: guss-plus.de.
Geschäftsführer Stefan Weber erklärte: „ACO Guss ist ein hochtechnisiertes Unternehmen und gehört heute zu den führenden Eisengießereien in Europa. Diesen Erfolg verdanken wir zu allererst unseren motivierten und erfahrenen Fachkräften, die mit persönlichem Engagement die nachhaltige Entwicklung maßgeblich vorantreiben. Damit das auch in Zukunft so bleibt, investieren wir in die Ausbildung junger Menschen. Denn sie sind die Leistungsträger von morgen.“
SWK Vorstandsmitglied Richard Mastenbroek zeigte sich erfreut, dass ACO Guss sich für Buswerbung entschieden hat, um Schüler auf die vorhandenen Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen. Er sagte: „Buswerbung ist eine sehr effektive Art des Werbens, da sie direkt zu den Menschen kommt. Denn die Busse der SWK sind auf täglich wechselnden Strecken im ganzen Stadtgebiet unterwegs. Zu den Fahrgästen kommen die vielen anderen Verkehrsteilnehmer und die Passanten, denen die Werbung ins Auge springt. Da die Busse immer wieder auftauchen, prägen sich die Botschaften ein.“
Die modernen Linienbusse der SWK bringen jährlich mehr als 14 Millionen Fahrgäste sicher an ihr Ziel. Auf dem rund 160 Kilometer langen Liniennetz fahren sie rund 500 Haltestellen an.