In regelmäßigen Abständen führt SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs-AG Umfragen mit unterschiedlichen Schwerpunkten unter ihren Privat- und Geschäftskunden durch. „Für SWK steht der Kunde im Mittelpunkt“, erklärte Markus Vollmer, Vorstandsmitglied der SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs-AG. „Daher ist uns gerade die Meinung unserer Kunden besonders wichtig. Wir wollen wissen, wo der Schuh drückt. Dieses Wissen hilft uns, die Erwartungen unserer Kunden besser zu erfüllen“, so Markus Vollmer weiter.
Ihre Privatkunden hatte SWK zuletzt 2014 befragt. Um einen Vergleich der wichtigsten Ergebnisgrößen zu ermöglichen, war die diesjährige Studie inhaltlich an die Vorgängerstudie angelehnt und fragte nach Image, Zufriedenheit, Bindung und Informationsstand. Die Kunden der SWK haben durchweg ein sehr positives Bild von ihrem Energieversorger. Insgesamt sind sie sehr zufrieden mit den Leistungen und den Produkten der SWK und weisen eine sehr hohe Kundenbindung auf. Auch fühlen sie sich über die Angebote und Aktivitäten der SWK recht gut informiert. Unterschiede in der Einschätzung lassen sich zwischen den einzelnen Kundengruppen kaum ausmachen.
Vergleicht man die Ergebnisse der beiden letzten Studien, so zeigt sich, dass das Image, die Zufriedenheit und auch die Bindung an SWK deutlich gestiegen sind. 2018 fühlten sich die Kunden besser informiert. Sie schätzen die Serviceangebote der Kundencenter, Festpreis- und Kombiprodukte, aber auch das soziale Engagement der SWK ist ihnen sehr wichtig. „Unser konsequentes Bekenntnis zur Region trägt Früchte“, erläuterte Vorstandsmitglied Markus Vollmer. „Für unsere Kunden spielt unsere Unterstützung von Kultur-, Sport- und Freizeiteinrichtungen eine wichtige Rolle.“ SWK-Vorstand Richard Mastenbroek ergänzte: „Wir freuen uns sehr über die guten Befragungsergebnisse, aber dennoch ist das für uns kein Grund, uns auf dem Erreichten auszuruhen. Wir wollen die Zukunft aktiv gestalten, damit wir auch weiterhin für unsere Kunden ein verlässlicher Partner sind, der sie ganz selbstverständlich durch den Alltag begleitet.“
Als Anreiz zur Teilnahme an der Umfrage stellte SWK attraktive Preise in Aussicht. Außerdem löste jeder ausgefüllte Fragebogen eine Spende in Höhe von zwei Euro aus. Aufgerundet kamen so 3.000 Euro für den Nothilfefonds zusammen. Joachim Färber, Beigeordneter der Stadt und Katharina Rothenbacher-Dostert, Sprecherin des Arbeitskreises Hilfen für Familien in Notlagen, bedankten sich und betonten: „Eine so großzügige Spende macht unsere Arbeit leichter und wir können mehr Not lindern. Mit dem Nothilfefonds für Familien wollen wir dort helfen, wo Geldmangel die Teilhabechancen für Kinder einschränkt. Der Nothilfefonds springt nach gründlicher Prüfung erst dann ein, wenn alle anderen gesetzlichen Ansprüche und Fördermöglichkeiten ausgeschöpft sind.“